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AKTUELLES IM MÄRZ 2005...
 
 
1. März

Der MÄRZ hat 31 Tage. Im Gregorianischen Kalender der dritte Monat des Jahres, war er im römischen Kalender zunächst der erste Monat.
Sein Name verweist auf den römischen Kriegsgott Mars, der im antiken Rom neben Jupiter der wichtigste Gott war und der Legende nach der Vater von Remus und Romulus gewesen sein soll. Entsprechend gab es eine ganze Reihe von Festen, die dem Mars gewidmet waren. Das Heilige Feuer im Tempel der Vesta wurde erneuert und es fanden Wagenrennen auf dem Campus Martius statt.
Der alte deutsche Name ist Lenzing, eine veraltete Schreibung ist auch Märzen.
>> siehe auch "Märzchen"!


 


8. März

Internationaler FRAUENtag

Der Internationale Frauentag lädt ein, sich mit Geschlechterfragen, der Lebens- und Arbeitssituation sowie mit den oft verschwiegenen oder unbekannten Leistungen von Frauen in verschiedenen Bereichen auseinander zu setzen.
Der Weltfrauentag geht zurück auf den 8. März 1908. Damals starben bei einem schrecklichen Brand in einer amerikanischen Fabrik 129 Arbeiterinnen. Sie hatten dafür gestreikt, mehr Rechte für die Frauen zu bekommen. Drei Jahre später wurde der erste Weltfrauentag begangen und man verband das Erinnern an das furchtbare Unglück mit politischen Forderungen nach mehr Gleichberechtigung und dem Wahlrecht für Frauen. Bis heute demonstrieren viele Frauen an diesem Tag für mehr Gleichberechtigung. Sie fordern die Abschaffung von Diskriminierung, gleichen Lohn für gleiche Arbeit und Gleichberechtigung auf dem Arbeitsmarkt. Denn – auch wenn die Gleichberechtigung als Grundsatz in unserer Verfassung festgeschrieben ist - verwirklicht ist sie auch in Österreich noch keineswegs überall.

Quelle: hanisau.de


14. März

Albert Einstein 126 Jahre!

Linktipp: Die Relativitätstheorie - einfach erklärt!


20. März

PALMSONNTAG

Beginn der Osterferien

Du kennst doch sicher Palmkätzchen...

20. - 29. März

Osterferien!

 

21. März

Internationaler Tag zur Beseitigung der Rassendiskriminierung

Rassismus bedeutet die Diskriminierung und Benachteiligung von Menschen unter dem Vorwand, dass sie anders sind. Rassismus, Fremdenfeindlichkeit und Antisemitismus stehen in Widerspruch zu den im Gemeinschaftsrecht der EU verankerten Grundsätzen.

1966 beschloss die UNO, den 21. März zum "Internationalen Tag für die Beseitigung der Rassendiskriminierung" zu ernennen. Man wählte diesen Tag, da am 21. März 1969 friedliche Demonstranten von der südafrikanischen Polizei getötet wurde. Die Menschen demonstrierten gegen die Apartheidpolitik* ihres Landes. Auch heute noch sind auf der Welt Rassismus, Intoleranz und Fremdenfeindlichkeit sehr ernsthafte Probleme. Sie sind immer wieder der Grund für gewalttätige Auseinandersetzungen. Deshalb soll dieser Gedenktag daran erinnern, den Kampf gegen Rassendiskriminierung fortzusetzen - sowohl von den Politikern als auch von jedem von uns - zum Beispiel in der Schule oder auch beim Sport.

Quelle: hanisau.de


21. März sbeginn  

22. März

Welt WASSER tag

Vor 15 Jahren haben die Vereinten Nationen den 22. März zum „Tag des Wassers“ erklärt. Du fragst dich, warum so etwas Selbstverständliches wie Wasser einen eigenen „Feiertag“ erhält? Wasser ist lebensnotwendig, es ist das wichtigste Nahrungsmittel - und für viele Menschen dieser Erde leider nicht selbstverständlich. Für uns ist normal zu duschen, die Toilettenspülung zu betätigen, Nudeln in einem Topf voller Wasser zu kochen und natürlich einfach den Wasserhahn aufzudrehen und das Wasser zu trinken. Aber für ungefähr 1,2 Milliarden Menschen auf dieser Welt ist das ganz anders – sie haben keinen Zugang zu sauberem Wasser. Oft können sie nur verschmutztes Wasser trinken, werden dadurch oft krank und an einigen Krankheiten kann man sogar sterben. Am Weltwassertag sollen wir uns über die sehr große Bedeutung des Wassers in unserem Alltag Gedanken machen. Wie häufig wir Wasser benutzten und auch verschwenden. Wasser ist ein wertvolles Gut, das nicht unendlich vorhanden ist, sondern geschützt werden muss.

Quelle: hanisau.de

     

23. März Weltwettertag

Am 23. März 1950 gründeten die Vereinten Nationen eine Organisation, die sich nur mit dem Wetter befasst. Sie heißt World Meteorological Organization (WMO) und sammelt Daten aus der ganzen Welt. Zum Beispiel über Temperatur, Luftfeuchtigkeit, Sonne, Wind und alle anderen Gegebenheiten, die einen Einfluss auf das Wetter haben.


23. März Welttheatertag

24. März Gründonnerstag - Karwoche

Am Abend vor dem Todestag Jesu (dem Karfreitag) erinnert sich die Christenheit des sogenannten Abendmahles. Dieses Abendmahl, das Abschiedsessen Jesu mit seinen engsten Vertrauten, ist der Ursprung des christlichen Haupgottesdienstes (evangelisch: Abendsmahlfeier; katholisch: Eucharistiefeier).
Das "Grün" hat mit der Farbe Grün nichts zu tun, sondern leitet sich von "greinen" (althochdeutsch "weinen") ab. Gleichwohl hat das sprachliche Missverständnis wohl dazu beigetragen, dass traditionell in vielen Familien an diesem Tag grünes Gemüse (Spinat) gegessen wird.

25. März

Karfreitag

ist der Tag, an dem die Christen in aller Welt sich an den Tod von Jesus Christus erinnern. In den evangelischen Kirchen ist das der höchste Feiertag. Dieser Tag wird als Tag der Stille und Buße begangen. Die Christen feiern einen Gottesdienst, in dem die Leidensgeschichte Christi (die Passion), also seine Verhöhnung, seine Folterungen, die Verurteilung zum Tode und die Kreuzigung aus dem Evangelium vorgetragen wird. Bis zum Ostertag gibt es kein Orgelspiel und lein Glockengeläut mehr in der Kirche.
Das Wort „Karfreitag“ leitet sich ab vom althochdeutschen Wort chara, was Trauer bedeutet.

 
 

26. März

Karsamstag

 

27. März

Ostersonntag

Heute feiern die Christen auf der ganzen Welt die Auferstehung Jesu Christi vom Tod. Es ist das älteste christliche Fest. Es ist hervorgegangen aus dem jüdischen Passah-Fest.
Mit Ostern ist die 40-tägige Fastenzeit vorbei, die mit dem Aschermittwoch begonnen hat.

Zu Ostern gibt es eine Vielzahl von Bräuchen. Es wird das Osterfeuer entzündet, es werden Osterlieder gesungen, vor allem aber kommt der Osterhase und bringt – hoffentlich – viele bunte Ostereier.
Den Brauch, Ostereier zu färben, gibt es schon viele Jahrhunderte. Aber erst seit dem 17. Jahrhundert versteckt man bunte Eier und lässt sie von Kindern suchen. Der Osterhase dagegen war noch vor 200 Jahren in den meisten Gegenden Europas unbekannt. Richtig beliebt wurde er mit den Kinderbüchern und durch die Spielzeugindustrie, die den Osterhasen in jedes Kinderzimmer brachte.

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28. März Ostermontag
 

29. März Unterrichtsfrei!  

       
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