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AKTUELLES IM JUNI 2005...
 
 
1. Juni

Juni = Junius: benannt nach Juno, einer altitalischen Gottheit, der die meisten Züge der griechischen Götterkönigin Hera übertragen wurden. Zusammen mit Jupiter und Minerva wurde sie im ältesten römischen Staatsheiligtum auf dem Kapitol verehrt [kapitolinische Trias].

 

5. Juni

Welt-Umwelttag 2005
Der 5. Juni steht heuer unter dem Motto "Natur findet Stadt"
1972 wurde der Welt-Umwelttag vom Umweltprogramm der Vereinten Nationen (UNEP) ausgerufen und seitdem beteiligen sich weltweit jährlich rund 150 Staaten an diesem "World-Environment Day".
http://www.umwelttag.at


9. Juni

Kennst du Ernst JANDL ?
Der Schriftsteller Ernst Jandl wurde am 1. August 1925 in Wien geboren.
Er wurde berühmt für seine ungewöhnlichen, witzigen Sprachspiele in Gedichten. Dieses stellt er auch in “Ottos Mops” unter Beweis.
Heute vor 5 Jahren ist er verstorben und mit ihm
OTTO's MOPs


12. Juni

VATERTAG
Die Amerikanerin Louisa Dodd, deren Vater im Sezessionskrieg (1861-1865) gekämpft hatte, rief 1910 eine Bewegung zur Ehrung der Väter ins Leben.
Diese Aktivitäten waren so erfolgreich, dass Präsident Calvin Coolidge 1924 eine Empfehlung für die Einführung eines besonderen Feiertages an die Einzelstaaten der USA herausgab.
Die Akzeptanz des Vatertages ist bei weiten Schichten der amerikanischen Bevölkerung so groß, dass Präsident Nixon ihn 1974 endgültig in den Rang eines offiziellen Feiertages für den jeweils zweiten Sonntag im Juni erhob.

Vatertagsgedichte


12. Juni

Geburtstag von Anne Frank
Heute vor 76 Jahren wurde Anne Frank geboren. Sie hatte als
4-Jährige Deutschland mit ihrer Familie verlassen müssen, doch als die Nazis dann das Nachbarland Niederlande überfielen, war die jüdische Familie Frank auch in Amsterdam nicht mehr sicher. Die Familie versteckte sich gemeinsam mit anderen verfolgten Freunden in einem engen feuchten Hinterhaus, das nur über einen drehbaren Aktenschrank zu betreten war. Acht Menschen lebten dort auf engstem Raum, immer in Angst, den Nazis in die Hände zu fallen. Anne war ein normales Mädchen, das leben wollte. Später wollte sie als Journalistin oder Schriftstellerin arbeiten, zunächst aber erstmal erwachsen werden. Ärger mit ihrer Mutter und Streit mit ihrer Schwester Margot gehörten ebenso dazu wie ihre erste Liebe. Mehr als zwei Jahre war das Versteck auch Schutz, doch am 4. August 1944 war alles aus: Jemand hatte das Versteck verraten. Die Familie wurde ins Konzentrationslager verschleppt, das nur der Vater überlebte. Anne und ihre Schwester Margot erkrankten im Lager Bergen-Belsen an Typhus und starben kurz vor der Befreiung.
Das Tagebuch wurde später von Annes Vater veröffentlicht. Inzwischen ist es in mehr als 50 Sprachen übersetzt.

Quelle: www.hanisauland.de


13.-19. Juni

WOCHE des WALDES
Im Waldland Österreich entfallen auf jeden Einwohner 421 Bäume. Die vielfältigen Wirkungen des Waldes lassen die grüne Lunge für viele zum Lebenstraum werden.


19. Juni

Heute vor 120 Jahren kam die Freiheitsstatue
in New York an !


Die „eiserne Lady“ war ein Geschenk des französischen Volkes an das amerikanische Volk zum hundertsten Geburtstag der USA, die ja bekanntlich 1776 ihre Unabhängigkeit erklärt hatten.
(Quelle: hanisauland.de)


20. Juni

WELTFLÜCHTLINGSTAG
Als UNHCR am 1. Januar 1951 seine Arbeit aufnahm, hatte das Flüchtlingskommissariat 34 Mitarbeiter und einen Jahresetat von rund 300.000 US-Dollar. Fünf Jahrzehnte später ist UNHCR eine weltweit tätige Organisation mit 254 Büros, über 6000 Mitarbeitern und einem Jahresbudget von über einer Milliarde US-Dollar. Mit der weltweiten Tätigkeit sind gewaltige organisatorische Aufgaben verbunden. Sie reichen von der Auswahl neuer Mitarbeiter und ihrem Schutz an oftmals gefährlichen Einsatzorten bis zur Beschaffung von medizinischen Hilfsgütern und der Organisation von Transportmitteln, um die freiwillige Heimkehr von Flüchtlingen zu ermöglichen.


21. Juni

Sommerbeginn

Heute ist der längste Tag und die kürzeste Nacht des Jahres!


23. Juni

Gründung des Internationalen Olympischen Komitees

Am 23. und 24. Juni 1894 trafen sich in Paris Sportvertreter aus aller Welt. Sie wollten die Idee der Olympischen Spiele wiederbeleben. Denn Olympische Spiele gab es schon vor mehr als 2000 Jahre. Sie fanden von 776 v. Chr. bis 393 n. Chr. in der griechischen Stadt Olympia statt. Angeblich gab es die ersten Olympiaden sogar noch früher, aber dafür fehlen die Beweise. 1501 Jahre nach den letzten Spielen der Antike setzte sich besonders der französische Pädagoge und Historiker Baron Pierre de Coubertin (1863 – 1937) für die Wiedereinführung dieses sportlichen Ereignisses ein. Sein Ziel war es, durch friedliche Wettkämpfe Menschen verschiedenster Nationen und Kulturen zusammen zu führen und ihnen zu zeigen, wie wichtig es ist, einander zu respektieren. Und er fand Unterstützer für seine Idee: so wurde heute vor 111 Jahren das Internationale Olympische Komitee (IOC) gegründet. Dieses setzte die Regeln und Prinzipien fest, die für die Olympiaden gelten sollten. Und dann fand auch schon bald die erste Olympiade der Neuzeit statt: Vom 6. bis 15. April 1896 traten 245 Wettkämpfer aus 14 verschiedenen Ländern in 9 verschiedenen Sportarten in Athen gegeneinander an.

Quelle:www.hanisauland.de

     

26. Juni Internationaler Tag gegen Drogenmissbrauch
Um ihrer Entschlossenheit im Kampf für eine drogenfreie Gesellschaft Ausdruck zu verleihen, hat die UNO-Generalversammlung 1987 beschlossen, den 26. Juni als "Internationalen Tag gegen Drogenmissbrauch und illegalen Drogenhandel" zu begehen.

26. Juni Internationaler Tag zur Unterstützung von Folteropfern

http://www.hemayat.org

27. Juni

Siebenschläfertag
Während der Christenverfolgung im Römischen Reich wurden sieben Brüder in einer Höhle bei Ephesos eingemauert. Sie fielen in einen sehr tiefen Schlaf und wurden erst 200 Jahre später, am 27.Juni 446, wieder geweckt.

Mehr Info über den Siebenschläfer...

Bauernregel:
Ist der Sieben- schläfer nass,
regnets ohne
Unterlass.


29. Juni

Geburtstag von Antoine de Saint-Exupéry (1900-1944)

Man sieht nur mit dem Herzen gut, das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar – so sprach der Kleine Prinz zu dem Fuchs – und machte sich mit diesem Zitat fast unsterblich. Geschaffen hat das Büchlein "Der Kleine Prinz" der französische Schriftsteller Antoine de Saint-Exupéry, der heute vor 105 Jahren geboren wurde. Hauptberuflich war de Saint-Exupéry Postflieger. Er beschrieb seine Eindrücke vom Fliegen, erzählte wunderschön, was ein Flieger erlebt, wenn er über die Wüste fliegt. Und bei einer Notlandung in der Wüste traf er ja auch jenen "Kleinen Prinzen" ... Der Kleine Prinz zeigte ihm, was die wahre Schönheit der Welt ausmacht – jemanden zu haben, der einem vertraut ist, um den man sich sorgt, den man vermisst, wenn er weg ist. Allen Erwachsenen empfahl Saint Expéry, von den Kindern zu lernen, mit ihren Augen und Gefühlen die Welt zu sehen. Am 31. Juli 1944, kurz vor dem Ende des Zweiten Weltkrieges, brach Saint Exupery zu einem Flug auf, von dem er nicht mehr zurückkehrte. Vermutlich wurde er über Korsika von einem deutschen Flugzeug abgeschossen.

Der Kleine Prinz in 100 Sprachen

Der Kleine Prinz in vielen Sprachen


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1. Juli

Letzter Schultag für Wien, Niederösterreich, Burgenland

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