Vereinbarungen, die ein angenehmes Miteinander
in unserer Schule ermöglichen
Über einen freundlichen Gruß freuen sich nicht nur MitschülerInnen, LehrerInnen und Hauspersonal, sondern alle, denen wir begegnen.
SchülerInnen und LehrerInnen bemühen sich um einen höflichen Umgangston. Höflichkeit zeigt sich auch, indem ich den Gesprächspartner ansehe und die Hand nicht in der Hosentasche habe. Außerdem spreche ich LehrerInnen mit "Sie" an.
Damit jeder in meiner Klasse die Möglichkeit hat mitzuarbeiten, zeige ich auf, wenn ich etwas sagen möchte.
Unsere KlassensprecherInnen kümmern sich um Anliegen, die die ganze Klasse betreffen. Habe ich Probleme mit MitschülerInnen oder LehrerInnen, versuche ich zuerst, sie durch ein gemeinsames Gespräch zu lösen. Gelingt dies nicht, wende ich mich an meinen Klassenvorstand.
Ich kann nicht jeden gleich gern mögen. Um Konflikte zu vermeiden, gehe ich MitschülerInnen, mit denen ich mich momentan nicht gut verstehe, lieber aus dem Weg. Ich bemühe mich in diesem Fall, keine Auseinandersetzung herauszufordern.
Äußerlichkeiten (Aussehen, Kleidung,...) sagen nichts über den inneren Wert eines Menschen aus.
Es ist ein Zeichen von menschlicher Größe, jeden so zu nehmen, wie er ist.
Mit Schimpfwörtern und derben Ausdrücken beleidige ich andere. Das führt oft zu gröberen Auseinandersetzungen.
Ich verabscheue Diebstahl und böswillige Beschädigung fremden Eigentums. Bei derartigen Verstößen ist Schadenersatz zu leisten.
Ich habe Mut und melde solche Vorfälle sofort!
Aus einer lustigen Rangelei wird oft eine brutale Rauferei mit schlimmen Folgen.
Ich bemühe mich daher, auf solche "Späße" zu verzichten.
Bei Schulveranstaltungen (Lehrausgänge,...) wird ein tadelloses Benehmen erwartet.
Wir alle sind uns darin einig, dass körperliche Gewalt einen schweren Verstoß gegen unsere Vereinbarungen darstellt. Wer solche gewalttätigen Angriffe beobachtet oder selbst erlebt, sollte dies sofort einem Erwachsenen melden. Das hat nichts mit "Verpetzen" zu tun! |